Neuseeland – Von Christchurch bis Auckland

Es hieß wieder früh aufstehen, der geplante Start war um 07:50 Uhr, also den Transfer um 05:15 Uhr und somit Tagwache um 04:30 Uhr. Es regnete in Strömen! 🙂 Ich freute mich sehr auf diesen Flug, habe ich doch extra etwas mehr bezahlt um mit dem größten Passagier Flugzeug der Welt, dem Airbus A380, zu fliegen. Das war wirklich beeindruckend. Das Flugzeug ist extrem leise, man merkt fast gar nicht wenn es die 4 mächtigen Turbinen startet. Auch beim Start selbst ist es so leise, dass man glaubt man ist noch viel zu langsam zum Abheben, aber dann geht es schon ab in den Himmel.
Zusätzlich hatte ich noch den Bonus der Fluglinie Emirates. Das heißt super viel Platz, ein köstliches Frühstück und sogar gratis Internet an Board. Da hätte der Flug gerne länger als 3 Stunden dauern dürfen.
Den ersten Eindruck von Neuseeland bekam ich dann so circa 30 Minuten vor der Landung. Ein atemberaubender Blick auf die schneebedeckten Berge der neuseeländischen Alpen, Herrlich!

Christchurch, die Stadt auf der Südinsel wo ich letztendlich angekommen bin, ist eigentlich ein mittleres Dorf. 370 000 Einwohner und kaum hohe Häuser.
Das erste was einem auffällt ist, dass die Stadt hauptsächlich aus Baustellen besteht. Und das hat einen tragischen Grund. Am 22. Februar 2011 ereignete sich um 12:51 Uhr ein schweres Erdbeben.
185 Menschen kamen ums Leben, das Zentrum der Stadt wurde fast völlig zerstört. Und davon sind auch 7 Jahre danach noch viele Spuren zu sehen. Vieles wurde neu gebaut, vieles abgerissen, bei manchem wie zum Beispiel der schwer beschädigten Kathedrale im Zentrum weiß man noch nicht so recht was man machen soll. Sie ist massiv abgestützt und rundherum eingezäunt. Ein Taxifahrer erzählte mir, dass es ihm lieber wäre, wenn man sie endlich abreist. Andererseits ist sie so alt wie die Stadt und somit kann man sich natürlich nur schwer trennen.
Die Stadt selbst hat jetzt nicht sonderlich viel zu bieten. Eine alte Tram fährt die Touristen durch die Stadt, ich habe mir den Botanischen Garten angeschaut und bin durch die Straßen gelaufen.
Am letzten Tag hab ich noch eine kleinen Ausflug auf eine Anhöhe der Port Hills gemacht. Man fährt mit einem Bus ca. 20 Minuten bis zum Stadtrand und dann mit einer Seilbahn (natürlich ein österreichisches Fabrikat, nämlich Doppelmayr) auf ca. 500 Meter Seehöhe. Der Ausblick ist fantastisch und man hat wirklich fast das Gefühl in Österreich in den Bergen zu sein, und nicht am anderen Ende der Welt. Einer Freundin die in Bangkok lebt habe ich gleich empfohlem, sollte sie Heimweh bekommen, unbedingt nach Neuseeland fliegen soll. Erst danach realisierte ich, dass es von Bangkok aus kürzer ist nach Österreich zu fliegen als nach Neuseeland. 🙂

Fotos von Christchurch:

Es war dann wieder soweit, ich durfte mir wieder meinen Camper abholen. Ein bisschen unsicher war ich schon, die Temperaturen am Tag lagen um die 9 Grad, in der Nacht ein wenig über 0 Grad.
Das könnte kalt werden. 🙂
Das Abholen des Campers gestaltete sich wieder problemlos. Außerdem hatte ich Glück, ich hatte einen älteren (billigeren) Camper bestellt und bekam einen Nagelneuen mit gerade mal 5000 km am Tacho. Wie immer ging es zuerst mal zum Supermarkt um mich mit den wichtigsten Lebensmitteln (Bier! 🙂 ) einzudecken. Und da ich schon ganz neugierig war auf die Berge führte mich mein erster Weg quer über die Insel zur Westküste der Südinsel.
Übrigens, egal wo man sich in Neuseeland aufhält, man ist nie weiter als 128 km Luftlinie vom Meer entfernt.
Der Weg führte mich also von Christchurch über den Arthur’s Pass nach Greymouth.
Eine wunderbare Fahrt durchs Gebirge. Überall die schneebedeckten Berge, Flüsse, Schafe, Kühe, eine herrliche Landschaft. Den Unterschied zu Österreich macht der Kontrast. Unten die grünen Wiesen, oben die schneebedeckten Berge.  Auf einem Aussichtspunkt sah ich ein Schild wo darauf aufmerksam gemacht wird, dass man Kea’s auf keinen Fall füttern soll. Der Kea ist der einzige im Gebirge lebende Papagei der Welt. Man findet ihn nur auf der Südinsel Neuseelands in den Alpen, und er ist leider gefährdet. Eigentlich dachte ich mir, dass ich wohl nicht das Glück haben würde diesen Vogel zu sehen, aber wie ich den nächsten Parkplatz ansteuerte kamen mir schon 3 Exemplare entgegen. 🙂 Und die Biester sind wirklich frech! Natürlich wollen sie Futter. Einer setzte sich auf mein Auto, die anderen begannen an den Türdichtungen und Sonstigem von meinem Auto zu knappern. Ich machte also schnell ein paar Fotos und danach nichts wie weg. Die Kea’s sind hochintelligent, man findet im Internet ein paar wirklich coole Videos. Sie können nahezu alles öffnen und zerlegen. Sie können auch durch zuschauen lernen.

Fotos von der Fahrt über den Arthur’s Pass:

In Greymouth angekommen, steuerte ich einen sehr kleinen Campingplatz an. Eigentlich war es mehr ein Parkplatz hinter einer Tankstelle. Aber es war alles da was man brauchte, außerdem bekam ich vom Besitzer den Tipp, dass sich gleich in der Nähe eine Brauerei befindet, wo man auch gut essen kann. Also nichts wie hin. Eigentlich wollte ich noch zum Franz-Josef Gletscher, aber nachdem schlechtes Wetter vorhergesagt war habe ich den Plan verworfen und bin wieder in die andere Richtung aufgebrochen. Durch den Victoria Forest führte mich die Straße nach Hanmer Springs, bekannt wegen seiner Thermalquellen. Das nützte ich natürlich aus und ließ es mir ein paar Stunden in den 40 Grad warmen Becken gutgehen. Auch einen Gang in die Sauna gönnte ich mir.
Das ist übrigens ein wenig anders als bei uns. Es gibt keine gemischte öffentliche Sauna, sondern nur eine private Sauna die man 30 oder 60 Minuten ganz für sich alleine hat. Auch nicht schlecht, und sogar wirklich billig. Circa € 25 für 30 Minuten Sauna und wenn man wollte den ganzen Tag Thermalbecken. Nach einer kleinen aber feinen Wanderung zu einem Aussichtspunkt startete ich wieder mit dem Ziel Kaikoura.

Fotos von Hanmer Springs:

Kaikoura ist vor allem für Walbeobachtungen bekannt. Man könnte auch noch mit Delfinen oder Seelöwen schwimmen, wenn man das wollte. Ich buchte also eine Tour mit einem Boot. Das Ganze klang vielversprechend und fair. Eine 95 % Wahrscheinlichkeit, dass man Wale sieht, wenn nicht, bekommt man 80 % des Geldes zurück.
Aber ich habe Wale gesehen, sogar 6 Stück Pottwale und ich konnte ein paar wirklich coole Fotos machen. Bei einer diesmal längeren Wanderung der Küste entlang konnte ich noch jede Menge Vögel, ein paar Seelöwen und auch noch andere Tiere und schöne Pflanzen und Landschaften, bewundern. Ein wirklich cooler Ort dieses Kaikoura, hat mir außerordentlich gut gefallen.

Fotos von Kaikoura:

Dann wurde mir aber auch schon wieder bewusst, dass ich leider nicht ewig Zeit hatte. Ich musste mich auf den Weg auf die Nordinsel machen. Der Weg führte mich also nach Picton, von dort startet die Fähre auf die Nordinsel zur Hauptstadt von Neuseeland, Wellington.
Mit einem kleinen Umweg, um ein bisschen von den Marlborough Sounds – vom Pazifik geflutete Flusstäler – zu sehen. Eine wunderschöne zerklüftete Küstenlandschaft. Obwohl die beste Aussicht hatte ich dann von der Fähre, da fährt man nämlich eine ganze Weile durch die Sounds bis man aufs offene Meer kommt.
Nach einer Nacht in Picton, einer kleinen netten Hafenstadt ging es also auf die Interislander Fähre um die 3 ½ Stündige Überfahrt auf die Nord Insel anzutreten.

Fotos Picton:

Ich war noch nie auf einem so großen Schiff. Unglaublich wie viele Autos, Lastwägen und Container darauf Platz haben. Als Passagier kann man es sich auf 8 Decks gemütlich machen. Dort findet man alles, vom Café bis zum Restaurant oder auch einem Souvenirshop.
Die Fahrt durch die Sounds und danach durch die Cook Street war wirklich sehr schön, ich war die ganze Zeit an Deck und habe fotografiert. Allerdings auch ganz schön kalt, meine Haube und zwei Jacken leisteten aber gute Dienste. Am offenen Meer hat es dann trotz der Größe des Schiffs ganz schön geschaukelt. Mir ging es gut, die anwesenden Asiaten gaben sich aber wie immer am WC die Klinke in die Hand.
Bei der Hafeneinfahrt von Wellington hat man dann gleich eine super Sicht auf die Stadt.

Fotos von der Fahrt durch die Cook Street:

Da wir schon zu Mittag angekommen waren, wollte ich noch was unternehmen. Durch Zufall entdeckte ich im Internet das Projekt Zealandia. Das ist ein wirklich bemerkenswertes Projekt. Man hat ein Gebiet von 225 Hektar Wald eingezäunt, danach hat man innerhalb dieses Zauns alle Tierarten die nicht ursprünglich in Neuseeland vorkommen entfernt, auch alle Raubtiere werden durch den Zaun ausgeschlossen.  Ziel ist es die ursprüngliche Biodiversität von Neuseeland in einem Projektzeitraum von 500 Jahren wiederherzustellen.
Man kann in diesem Gebiet weitläufige Spaziergänge unternehmen und bekommt wirklich allerlei Tiere, vor allem Vögel zu sehen. Ein wunderschöner dichterer Regenwald rundet das ganze ab.
Wirklich bemerkenswert und schön!

Nähere Informationen findet man hier: https://www.visitzealandia.com

Fotos von Zealandia:

Einen weiteren Tag widmete ich dann noch der Hauptstadt Wellington. Eine nette Mischung aus alten Häusern und modernen Hochhäusern und natürlich einem großen Hafen.  Einziger Nachteil ist der Verkehr. Einen Parkplatz zu finden gestaltet sich als schwierig, und man steht auch ständig im Stau. Aber alles in allem eine nette kleine Stadt mit circa 200 000 Einwohnern. Sie hat übrigens den Spitznamen „Windy City“. Bei meinem Besuch war es aber die ganze Zeit windstill. 🙂

Fotos von Wellington:

Seit längerem hatte ich schon im Auge eine größere Wanderung in Neuseeland zu unternehmen. Dabei fiel mir eine Wanderung mit dem Namen „Tongariro Alpine Grossing“ ins Auge. Eine 20 Kilometer lange Wanderung durchs Hochgebirge von Neuseeland, vorbei an aktiven Vulkanen und Kraterseen.  Bei näheren Recherchen stellte ich aber fest, dass ich ein Problem hatte. Es war Winter. Und es stellte sich heraus, dass man da eventuell Steigeisen und Eispickel benötigt. Damit hatte ich bis jetzt keine Erfahrung, also war es unmöglich das alleine zu machen…… Die Lösung war ein Bergführer, der zu meinem Erstaunen als durchaus leistbar herausstellte. Ich stellte also via Internet Kontakt her und vereinbarte einen Termin für Samstag den 30. Juni. Ich war wirklich gespannt wie herausfordernd das Ganze werden würde. Aber hey, I am from Austria! 🙂
Außerdem hatte ich den Vorteil, dass im Sommer bis zu 2000 Wanderer pro Tag diese Strecke zurücklegten, im Winter waren wohl viel weniger unterwegs.
Also startete ich wieder meinen Camper um nach Whakapapa, dem Ausgangspunkt zu gelangen.

Der Weg dorthin war wie immer schön, je höher ich kam desto kälter wurde es. Whakapapa liegt immerhin schon in 1127 Meter Seehöhe. Bei meinem Campingplatz angekommen lag dann auch schon überall Schnee, und es war jede Menge los, da auch ein Schigebiet hier ist.

Fotos vom Tongariro National Park:

Die Nacht wurde frisch mit -4 Grad und es hieß früh aufstehen, aber ein wunderbarer sonniger Tag erwartete mich. Um 07:40 Uhr machten sich eine Französin, ein Engländer, ich und der Guide auf den Weg zur 20 Kilometer langen Überschreitung. Wir wurden mit Helm, Steigeisen und Eispickel ausgerüstet. Der Anstieg ist in den ersten zwei Stunden gemütlich, wird dann aber doch steil. Also Helm und Eispickel waren nicht wirklich notwendig, die Steigeisen waren aber durchaus empfehlenswert, wobei auch einige Wanderer ohne unterwegs waren. Der Anblick der verschneiten Gipfel und Seen war atemberaubend. Am höchsten Punkt angekommen konnten wir die 3 Kraterseen bewundern. Also zumindest teilweise, weil das meiste war natürlich zugefroren.  Beim Abstieg änderte sich das Wetter dann zusehends, davor wird im Internet auch immer wieder gewarnt.  Sogar zu schneien hat es zumindest kurz begonnen. Beim Abstieg sahen wir auch immer wieder die Rauchsäulen des aktiven Vulkans. Vor 6 Jahren ist er das letzte Mal ausgebrochen. Die Gaseruption schleuderte tonnenschwere Gesteinsbrocken hunderte Meter weit. Zum Glück war der Ausbruch, der nur 15 Minuten dauerte, in der Nacht, und so kamen keine Menschen zu schaden.
Nach ziemlich genau 8 Stunden sind wir an unserem Ziel angekommen. Ein perfekter Tag!

Fotos vom Tongariro Alpine Crossing:

Nach einer weiteren Nacht im Schnee, wobei es in der Nacht heftig zu regnen begann, ging es weiter nach Rotorua. Dieser Ort ist für seine vulkanische Aktivität und die Maori, die Neuseeländischen Ureinwohner, bekannt. Es ist wirklich ein seltsamer Anblick, je näher man der Stadt kommt umso häufiger werden die Stellen wo es mal mehr und mal weniger aus der Erde raucht. Kurz vor der Stadt machte ich dann gleich mal im WAIMANGU VOLCANIC VALLEY halt. Ein circa einstündiger Wanderweg führt vorbei an rauchenden Gesteinen, brodelten Seen und Geysiren. Ein faszinierender Anblick.
Nach einer Nacht in Rotorua besuchte ich noch „The Puia“. Auch hier gibt es wieder jede Menge vulkanische Aktivität und den größten Geysir der südlichen Hemisphäre zu bewundern.
Am Abend ging es dann noch zu einer Maori Veranstaltung. Das war zwar super touristisch aber wirklich nett und interessant. Wir bekamen Einblick in das Leben der Maori von gestern und heute, durften einer Tanzveranstaltung beiwohnen und bekamen ein köstliches Essen serviert, das traditionell in einem Erdloch zubereitet wurde. Die Integration der Ureinwohner in Neuseeland ist wesentlich besser gelungen als in Australien. Man findet Maori eigentlich überall und auch in die Gesellschaft integriert. Sie sind absolut mit der Zeit gegangen und haben Freude und Stolz ihre Traditionen, Errungenschaften und Erfahrungen zu präsentieren. Natürlich gibt es auch da und dort Probleme, aber alles in allem ein ganz anderes Bild als bei den Aborigines.

Fotos von Rodorua:

Nach diesen zwei Tagen führte mich mein Weg weiter zum „Hobbiton Movie Set“ – einem Hauptdrehort der Trilogien von „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“.  Ich war also in Mittelerde angekommen. 🙂 Die Filmkulisse und die Landschaft rundherum sind ein Traum! Man bekommt auch ein paar Erzählungen was hinter den Kulissen so passiert ist. Was ich auch ziemlich cool finde, der Regisseur Peter Jackson hat diesen Ort vom Hubschrauber aus entdeckt. Der Farmer Russell Alexander, dem das Land gehört, ist seither wohl ein reicher Mann. 🙂

Fotos von Hobbiton:

Nach dieser zweistündigen Führung fuhr ich noch weiter bis Waitomo. Dort gibt es jede Menge Höhlen zu besichtigen. Ich entscheid mich für zwei Höllen. Zuerst besuchte ich die Höhle mit den vielen Glühwürmchen. Man fährt in einem kleinen Boot durch einen Teil der Höhle wo es absolut finster ist. Und dort sieht man Millionen von Glühwürmchen. Ein schöner Anblick. Die zweite Höhle hatte sehr coole Felsformationen, Stalaktiten und Stalakmiten, und auch wieder ein paar Glühwürmchen.
Nachdem ich mir noch im Norden von Auckland die „Bay of Islands“ anschauen wollte, begab ich mich nochmal auf eine längere Fahrt bis Whangarei. Dort spielte aber das Wetter dann nicht mit und mir ging auch die Zeit aus. Trotzdem sah ich auch hier wieder super Landschaften. Für eine Fahrt mit dem Schiff durch die „Bay of Island“ war mir aber dann das Wetter nicht gut genug.

Fotos der Waitomo Caves und von der Gegend um Whangarei:

Nach gut 2500 gefahrenen Kilometern durch Neuseeland konnte ich auch meinen dritten Campingbus unbeschadet zurückgeben.
Zuletzt stand noch Auckland, die größte Stadt von Neuseeland, auf dem Programm. Eine sehr coole Stadt! Vom Sky Tower bekommt man einen guten Überblick. Die Haber Bridge ist fast mehr beeindruckend als jene von Sydney. Wirklich super war aber auch das Nachtleben. Endlich wieder mal zwei kleine aber ziemlich feine Rock Konzerte. Ein bisschen mühsam ist das die Stadt ziemlich hügelig ist, ein ständiges auf und ab.

Fotos von Auckland:

Und dann stand meine längste Reise am Programm. Der Flug von Auckland nach Buenos Aires mit 12 Stunden und von dort nach 3 Stunden Aufenthalt direkt weiter nach Lima, nochmal 5 Stunden Flug. Aufgrund der Datumsgrenze, die ich überfliegen werde, reise ich diesmal in die Vergangenheit. Trotz 20 Stunden Reisezeit komme ich nur knapp 2 Stunden später in Lima an. Und dort treffe ich mich am Flughafen mit meiner Freundin Romana. Sie kommt von Wien und um ca. 30 Minuten später an als ich. Die nächsten 3 Wochen werden wir Peru gemeinsam unsicher machen. Die Freude ist groß! 🙂

Alles nähere von Peru im nächsten Bericht! 🙂